Wie definierst du Urlaub? Bisher war es für mich, dass ich mich in ein Flugzeug setze, ein paar Tage/Wochen in einem All-Inclusive Hotel verbringe und dann wieder nach Hause fliege. Seit Ende letzten Jahres hat sich ein weiteres Gefährt mit Rädern in die Blechkisten-Familie eingereiht… natürlich meine ich den Wohnwagen, über den ich hier schon einmal geschrieben habe. Da der Sommer gutes Wetter in Deutschland verspricht, haben wir uns dazu entschlossen, unseren All-Inclusive Urlaub in der Dominikanischen Republik auf Ende des Jahres zu verschieben und den Sommer im Campingmodus zu verbringen.

Vor- und Nachteile eines Campingurlaubes

So ein Campingurlaub ist ein wenig anders als der übliche All-Inclusive Urlaub. Zunächst einmal: Er ist auf keinen Fall billiger! Zumindest zu Beginn des Camperlebens noch nicht, denn um überhaupt campen zu können, braucht es neben einem Wohnwagen/Wohnmobil auch ein paar Utensilien. In Summe legt man – wenn du günstig unterwegs bist und nichts gebrauchtes magst – über 20.000€ auf den Tisch. Für das Geld wären so einige Urlaube drin gewesen. Und damit hört es nicht auf, denn auf einem Campingplatz müssen auch Gebühren entrichtet werden. Bis sich die Anschaffung amortisiert vergeht eine Menge Zeit.

Darüber hinaus bedeutet Camping auch, alles selbst machen zu müssen. Das Aufbauen eines Vorzelts, um den „Living Space“ zu erweitern. Einkaufen, kochen, abwaschen, aufräumen… eben ein ganz normaler Alltag, nur an einem anderen Ort unter anderen Umständen. Das muss man wollen… und vielleicht auch noch ein bisschen mögen.

Unweigerlich hat das Camping aber auch seine guten Seiten. Du bist flexibel… quer durch die Welt reisen, stehen bleiben und den Augenblick genießen. Das ist ein Stück Freiheit, welches sich nicht in Worte fassen lässt und niemand nachvollziehen kann, der es nicht selbst mal ausprobiert hat. Ich schrieb es in einem anderen Beitrag schon mal: Damals saß ich eigentlich nur vor dem Monitor. Rückblickend kann ich heute sagen, wer Ü30 in seiner Freizeit nur vor dem Monitor oder TV hängt, führt ein trauriges und armes Leben. Klar, nicht jeder hat das nötige Kleingeld für solch eine Anschaffung, wie einem Wohnmobil, oder will es sich gar nicht leisten können… Aber hey, ein Zelt schafft auch hier Flexibilität und ist um Längen günstiger.

Außerdem ist Camping eine, ich nenne es mal, andere Art von Urlaub. Kein sinnloses Dahinsiechen, wobei auch das möglich ist, wenn man es möchte, doch animieren häufig die Umgebungen dazu, die Beine in die Hand zu nehmen und loszulaufen. So lassen sich vielfältige Abenteuer erleben! Nicht zuletzt, da die Camper-Community zumeist aus super aufgeschlossenen Menschen besteht und du abends plötzlich mit wildfremden Menschen grillst und doch das Gefühl hast, du würdest sie schon ewig kennen.

Camper vorbereiten – und dann los!

Ich drifte ab. Mit Blick auf den Urlaub musste noch einiges getan werden. Der Wohnwagen brauchte dringend eine Wasch-Session und wollte mit frischem Gas und Lebensmitteln bepackt werden. Außerdem wollte noch ein Wäscheberg sortiert werden, damit auch jeder ausreichend Kleidung im Urlaub dabei hat. Und neben der Ladeplanung für das Elektroauto war es auch noch wichtig, sich mit den mitfahrenden Freunden zu verständigen und einige Rahmenbedingungen abzuklopfen. Gemeinsame Urlaube gehen meistens schief, wenn nicht alle auf derselben Wellenlänge funken. Aber hier kann ich vorweg sagen, dass es super gematcht hat. Gemeinsame Aktivitäten, genügend eigener Space und gezielte Absprachen. Ein Mix, der etwaige Streitigkeiten gar nicht erst zuließ.

Übrigens: Die Ladeplanung sah dieses Mal so aus, dass wir über Nacht fahren und nur Fastned Ladesäulen benutzen, da diese häufig so gebaut sind, dass ein Laden ohne Abkoppeln möglich ist. In der Nacht ist ohnehin deutlich weniger an den Ladesäulen los, und selbst wenn es keinen Wohnwagen-Slot an einer Säule gegeben hätte, so hätte es die Nacht erlaubt, so zu parken, dass andere Säulen blockiert werden. Da eh niemand laden kommen würde, wäre das nicht tragisch gewesen, und wir sparen uns Abkoppel-Zeit. Damit diese Strategie jedoch nicht zur Kostenfalle wird, brauchte es den Premium Tarif von Fastned um mit 0,49€/kwh laden zu können. Gut vorbereitet wie ich bin, habe ich daran natürlich überhaupt nicht gedacht und bin erst mal so losgefahren. Der erste Stopp kam nach 130 Kilometern, welche wir auf den Prozent gerade so erreichten. Schuld war, dass ich vor der Abfahrt das Auto nicht mehr an der heimischen Wallbox angesteckt hatte und wir nicht mit den geplanten 100% losfahren konnten, sondern mit knapp 10% weniger. Es war haarig… knapp… aber es hat gereicht und es stand fest, dass dieser Urlaub offenbar schon mit Spannung starten sollte. Und dann? Dann stand ich da und versuchte, den Fastned Premium Tarif freizuschalten, was nicht funktionierte, da der Button ausgegraut war. Keine Ahnung woran es lag, aber auch nach 15 Minuten bekam ich es nicht abonniert. Ich startete den Ladevorgang dann einfach so und entschied, dann auf die Fastned Ladesäulen zu verzichten, da ich es überhaupt nicht einsehe, für ein wenig Strom gut 70 Cent pro Kilowattstunde zu bezahlen. Der Verzicht auf die Fastned Lader warf meine gesamte Ladeplanung über den Haufen, doch dank ABRP ist das überhaupt kein Problem, und mit 1-2 Minuten Parameter anpassen auch ruckzuck erledigt. Schnell stand fest: Wir wechseln auf IONITY und abonnieren deren Premium Pass, welcher nicht nur 4€ billiger war, auch die kWh kostete nur 0,39€. Das sorgte dafür, dass der gesamte Trip (Hin- und Rückweg 1030km) weniger als 80€ kostete – wenn wir die Fastned-Ladung ignorieren.


Es ist wohl interessant zu erwähnen, dass wir auf dem Hinweg eher weniger, dafür längere Ladepausen gemacht haben und auf dem Rückweg eher mehr, diese jedoch deutlich kürzer (5 Minuten). Dank der Nachtfahrt war, wie vorhin schon mal erwähnt, nahezu nie ein Abkoppeln erforderlich. Da brachte die Strategie der Rückfahrt richtigen Schwung in die Sache, denn ein großer Zeitverlust war plötzlich nicht mehr gegeben. Beim Laden von 0-85% fällt die Ladekurve im Verlauf so stark ab, dass es gute 20, eher 25 Minuten dauert, um auf 85% zu kommen. Auf dem Hinweg haben wir auch zweimal über 95% geladen, was gute 40 Minuten dauerte. Auf dem Rückweg versuchten wir den Ladestatus immer zwischen 10-50% zu halten. Wir fuhren also alle 45-50 Minuten raus, hingen das Auto an die Säule, rauchten eine, und fuhren weiter. Am Ende haben wir so gut 2 Stunden im Vergleich zum Hinweg gespart. So langsam hab ich es raus, mit dem Wohnwagen. 🙂

Ankommen. Aufbauen. Ausblick genießen!

Nachdem ich die ganze Nacht durchgefahren bin, wollte ich nur noch in Grainau ankommen. Nach einem etwas Längerem Stop an einer Ladesäule, wo ich auch die Tankstelle der Zukunft hautnah erleben durfte, ging es dann weiter in Richtung Österreich, denn unser Navi lotste uns einen Schwung über das Nachbarland. Kaum über der Grenze, sah man deutlich, dass wir Deutschland verlassen hatten. Das Gras ist hier satter, die Bäume grüner und insgesamt erscheint die Umgebung viel hübscher anzusehen. Auf der Österreichischen Autobahn herrschte Chaos… ein riesiger Stau. Nichts ging mehr. Mein Tesla Navi reagierte prompt und schickte mich noch rechtzeitig runter, ehe ich zum Stillstand kommen konnte. Fortan fuhr ich durch Dörfer und Städte, auch eine belebte Fußgängerzone blieb mir nicht erspart. Mit dem Gespann war das ganz schön aufregend und schweißtreibend, aber sowohl das Auto als auch der Wohnwagen kamen dort unbeschädigt durch.

Wir waren ein gutes Stündchen unterwegs, ehe wir dann endlich den Campingplatz erreichten. Das Camping Resort Zugspitze, um genau zu sein. Schnell war die Anmeldung erledigt und der Platz zugewiesen – jetzt hieß es parken, Neigungen austarieren, Vorzelt aufbauen und den Wohnwagen mit Wasser befüllen. Auffahrkeile waren keine nötig, da der Boden extrem eben war. Leider aber sehr stark geschottert, was den Schrauben und Heringen vom Vorzelt ordentlich zu schaffen machte. Mit einem Akkuschrauber wuchtete ich die 20cm Schraubheringe in den Boden, wobei nicht alle direkt versenkt werden konnten. An der einen oder anderen Stelle musste ich die Schraube immer wieder versetzen, aber letzten Endes ging alles gut. Wir haben ein Luftvorzelt, was den restlichen Aufbau schnell und sehr komfortabel machte. Jetzt nur noch den Tisch und die Stühle raus und der Urlaub konnte beginnen. Nun, fast jedenfalls, denn ich musste ja noch Wasser für den Wassertank holen. Das Camping Resort Zugspitze macht es aber extrem einfach, da an jedem Stellplatz eine Servicestation steht. Hier lässt sich Trinkwasser zapfen und die Toilettenboxen entleeren – alternativ gibt es auch einen Campingbutler, aber die 3€ ist es nicht immer wert. Ich habe ihn nur einmal, zur Abreise, genutzt, damit ich eine frisch gewaschene Box in die Eierschale schieben konnte. 🙂

Harry Potter, Partnachklamm, Eibsee und Fluss-Geflüster

Der Urlaub selbst bot uns alle 2-3 Tage etwas Neues, sodass kaum Langeweile aufkam. Wir legten zuvor schon einige Aktivitäten fest und entschieden uns dann spontan, wann wir diese angehen wollten. Einzig die Harry Potter Exhibition war bereits festgelegt, da ein Datum sowie Uhrzeit beim Kartenkauf angegeben werden musste. Deshalb ließen wir die ersten 1-2 Tage auch ruhig angehen um so richtig anzukommen, einkaufen zu gehen und um ein wenig Geschichten auszutauschen – meist bei kühlem Bier. Apropos kühl: Ich hab super kurzfristig vor dem Trip, mehr aus reinem Zufall, eine mobile Klimaanlage für einen Wohnwagen erstehen können. Medion P502. Auch wenn sich mein Magen bei dem Markennamen umdreht, hat das Teil den Sommerurlaub gerockt. Das gute Stück hat knappe 500€ gekostet, aber diese 500€ waren jeden Cent wert. An heißen Sommertagen ist es eine unglaubliche Wohltat abends in den Camper einzusteigen und das zu Gefühl haben, man sitzt in einer Gefriertruhe. Auch zwischendrin war es immer mal wieder gut, kurz in die „Kältekammer“ zu gehen um einen kühlen Kopf zu bekommen. Nur damit man ein Gefühl hat, wie kalt das Ding gemacht hat: Eine warme 1L Cola Flasche für 3 Stunden auf den Boden gestellt und sie war kalt. Wer braucht da noch einen Kühlschrank? 😀

Wer an der Zugspitze ist, der kraxelt nicht nur den Berg hinauf, sondern macht einen Abstecher zum Eibsee. Influencern sei dank, erlebt das Wasserloch seit ein paar Jahren einen unglaublichen Hype. Einen Hype, den ich nicht verstehen kann. Ja, es ist ein schöner See – aber zur Wahrheit gehört auch, dass er hoffnungslos überlaufen ist. Mit zum Camping-Aufenthalt gehörte eine kostenfreie Busfahrkarte, welche uns wenigstens den überteuerten Parkstress nahm. Wir waren sehr früh da, was sich als die richtige Strategie erwies, da so früh noch nicht wirklich viel los war, aber so ab 11 Uhr ist dann der Krisenmodus angesagt, und Menschenmassen machen sich auf den Wegen breit. Wir konnten ein wenig, im Schatten sitzend, Enten füttern und streicheln und uns auch mal im kühlen Wasser erfrischen. Die Kids wollten gar nicht mehr aus dem Wasser kommen und verbrachten fast die gesamte Zeit, die wir dort waren, im See.

Wer nicht auf die Zugspitze möchte, oder weitere Wanderwege ausprobieren mag, der wird hier definitiv nicht enttäuscht. Neben dem Höllenklamm gibt es auch die Partnachklamm, welche am Ende mit bildgewaltigen Wasserfällen belohnt. Allerdings ist das hier nix für Ungeübte, denn es geht Kilometer um Kilometer steil bergauf. An der Stelle macht es Sinn, einfach am Fuß des Aufstieges in den dort anliegenden Biergarten zu gehen. Die Bratwurst und Spätzle dort sind jedoch nicht zu empfehlen. Jedenfalls haben sie mir nicht sonderlich gefallen, der Geschmack war irgendwie eigen. Dafür schmeckt das Weizenbier hier umso besser. Und falls es doch etwas actionreicher sein soll: Einige Meter weiter findet sich ein Minigolf Platz! Auch wir waren an einem Tag dort und ich kann sagen, dass das Spielen mit 8 Personen ganz schön zeitintensiv sein kann. Da die Sonne gut gebrutzelt hat, haben alle ordentlich Farbe bekommen. In Anbetracht dessen, dass gebräunte Haut eigentlich keine positive Reaktion ist, kommen mir die Worte „wenigstens etwas“ nur schwer über die Lippen – und doch haben sich alle darüber gefreut, bis auf diejenigen mit Sonnenbrand.

Das größte Highlight war wohl die Harry Potter Exhibition. Liebevolle Details finden sich in den vielen unterschiedlichen Szenen und doch war die Veranstaltung selbst irgendwie zu kurz. Aber die Aufmachung selbst war fast perfekt umgesetzt. Es startete mit einer Fotowand, wo man sich am Gleis 9 3/4 ablichten kann und anschließend holst du dir dein Zutrittsband. Dieses hat ein NFC Chip und wird am Anfang an einem Terminal registriert. Hier hinterlegt ihr u.a. eure Mail Adresse und könnt ein Haus wählen, für welches ihr während des Rundgangs Punkte sammeln wollt. Es gibt auch noch ein Greenscreen Fotoshooting und die Bilder können dann auf dem Armband gespeichert werden. Am Ende der Veranstaltung lassen sich diese auch für teuer Geld (um die 30€) dann kaufen. Während man so durch die Räume wandelt, gibt es immer wieder kleine Foto-Ecken, wo man sich selbst ablichten kann. Auch kommen kleine interaktive Spiele dazu, welche mit den Zugangsband freigeschaltet werden – so sammelst du die Punkte für dein Haus. Zaubertränke mixen, Alraunen ziehen oder einen Riddikulus Zauber ausführen um einen Irrwicht zu verscheuchen – das meiste davon läuft über Displays, was dem ganzen irgendwie den Flair nimmt, aber für Kinder ein absolutes Highlight. Am Ende des Rundgangs wartet dann noch ein Merchandise Shop auf dich. Für mich war klar: Ich kauf mir Butterbier!! Das hat mir in London so gut geschmeckt, dass ich mir die Chance nicht entgehen lassen konnte. Statt eines 4er Trägers wurde es dann nur eine Flasche, weil der Shop ungeheuer teuer war. Ein Harry Potter Bierglas mit einer Handvoll Karamell-Bonbons? 55€! Ein Bleistift? 12€! Ein Strickpulli? 120€!! Dann lieber das Geld sparen, bis später warten und im Internet für einen Bruchteil bestellen. 😉

Die Harry Potter Ausstellung war in München und wir waren relativ zügig durch, weshalb wir uns dazu entschieden haben, in das nahe gelegene SEA Life zu stolpern. Für einfach durchlaufen, ist der Eintritt viel zu teuer. Wer dort rein möchte, sollte sich die Zeit mitbringen, alles ganz genau anzusehen, denn sonst lohnt es sich nicht. Ein paar Fische anschauen und viele interessante Fakten über die Tiere unter Wasser lernen, das bekommt ihr hier. Wusstet ihr, dass Haie einen besonderen Sinn haben, welche deinen Herzschlag außerhalb des Wassers wahrnehmen und auch die Richtung spüren, woher das Klopfen kommt? Verrückt, nicht wahr!?

Verrückte Spielabende – Wenn der Werwolf kommt

So ein Tag ist ja nicht vorbei, wenn man die Partnachklamm bestiegen oder die Innenstadt auf den Kopf gestellt hat. Der Abend war meistens gemeinsames Grillen und entspanntes ausklingen lassen. An einem Abend hat es so heftig gewittert, dass man meinen konnte, draußen feiert jemand eine Party mit Strobo-Blitzen. Es hat gestürmt, geregnet und gedonnert das die Wände wackelten. Manchmal waren die Blitze so nah, dass du kurzzeitig vollends geblendet warst. Aber zum Ende des Urlaubs haben wir dann die Familienspiele ausgepackt – Stadt, Land, Fluss war der Evergreen aber das bekannte Werwolf Spiel hat die Abende mit einer ganz besonderen Priese Witz versüßt. Stundenlang haben wir uns die Schuld zugeschoben, wer der Werwolf in der Runde sein könnte. Besonders lustig: Wir haben es draußen an zwei zusammengeschobenen Tischen gespielt und damit bei einer Aktion niemand herausfindet, wer sich nun bewegt hat, haben alle anderen mit geschlossenen Augen vor sich her gesummt und herumgehampelt. Ich glaube, wenn uns jemand von außen gesehen hat – und das haben sicher einige – die müssen uns für eine Sekte gehalten haben. Wir haben zwei Variationen des Werwolf Spiels gespielt und sind am letzten Abend dazu übergegangen, die Harry Potter Variante auszupacken. Für alle HP Fans ein absolutes Muss! Es macht jedoch nur in größeren Gruppen Spaß, weil dann einfach mehr Dynamik entsteht. Und ja, Lucy.. ich weiß… wir sehen uns, wenn ich tot bin. 😉

Mein Fazit nach zwei Wochen Campen

Urlaub ist was feines – egal in welcher Art und Weise. Für mich war dieser Trip, das erste längere Wohnwagen Event. Die Eierschale wird zukünftig ein fester Bestandteil unser Reisen sein, nur ob es regelmäßig 2-Wochen Urlaube werden, das möchte ich zur Diskussion stellen. Der klassische 2-Wochen Urlaub in Mexiko, Ägypten, DomRep oder auf den Malediven ist für mich persönlich weiterhin ungeschlagen. Camping ist jedoch aufregend und ein kleines eigenes Heim auf Rädern dabei zu haben, auch extrem gut und hat seinen Reiz. Allerdings denke ich, wird er mehr der Abenteuer-Kasten für verlängerte Wochenenden oder wenn wir 2-3 Wochen Urlaub machen und dabei stetig umherziehen.

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